Eine aufmerksame Forenuserin des Kaninchenschutz e.V. hat Hedda im März 2018 bei einem Bauern entdeckt. Der Eiter floß aus dem linken Auge, das auch stark hervorsteht. Anfangs wollte der Bauer sie nicht hergeben, da er sie nochmals hat decken lassen, obwohl sie schon eine Fehlgeburt hatte.
Am 21. März 2018 durfte sie enlich in ihre Pflegestelle ziehen. Der Check beim Tierarzt am nächsten Tag ergab hochgradige Kokzidien und einen vereiterten Oberkiefer, deshalb steht das Auge hervor. 

Karfreitag begann sie nachts mit dem Nestbau, aber es kamen keine Babies, sondern leider Blut aus der Gebärmutter. Sie wird kurzfristig notkastriert und dann geht die Behandlung des Kiefers weiter.

Hedda kennt keine Artgenossen, aber sie ist unglaublich verschmust und anhänglich. Sobald die Kokzidien weg sind, darf sie Ida, Nora und Tomte kennenlernen, die in der gleichen Pflegestelle leben.

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